Die Kaufkraft der Renten in Deutschland variiert regional um bis zu 52 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos für die Initiative „7 Jahre länger“ des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. So haben 1.000 Euro für Rentner in München – dem teuersten Altersruhesitz – eine Kaufkraft von 760 Euro. Im brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster – dem bundesweit günstigsten Wohnort – liegt der reale Wert dagegen bei 1.160 Euro.
Einen Überblick über die Lebenshaltungskosten bietet der Lebenskostenplaner auf http://www.7jahrelaenger.de