Sicherheitslücken beim mobilen Arbeiten

Cyberkriminelle nutzen Schwachstellen ganz gezielt für Angriffe aus. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hin.

In vielen Unternehmen würden private Geräte und E-Mail-Accounts im Homeoffice eingesetzt, die in aller Regel viel schlechter geschützt seien als die firmeneigene IT.

Nur acht Prozent der Unternehmen, in denen mobil gearbeitet wird, hätten ihre IT-Sicherheits- und Datenschutzregeln überarbeitet. Nur sieben Prozent haben in zusätzliche IT-Sicherheit investiert.