Bußgelder steigen

Ab Januar können Bußgelder in einigen Bereichen deutlich teurer werden. So steigen die Bußgelder für das Parken in zweiter Reihe, auf Geh- und Radwegen sowie das Halten auf Schutzstreifen deutlich. Solche Verkehrsverstöße ziehen künftig Geldbußen von bis zu 100 Euro und sogar Punkte in Flensburg nach sich. Zudem müssen Autofahrer, die keine Rettungsgasse bilden oder eine Rettungsgasse unerlaubt nutzen, mit einer Geldbuße von bis zu 320 Euro.

Eine Rechtsschutzversicherung kann Ihnen unter anderem in solchen Situationen helfen. Wir beraten Sie gerne, damit Sie die richtige Absicherung bekommen.