Rückenleiden gelten gemeinhin als Volkskrankheit

Zu viel am Rechner sitzen, zu wenig Bewegung, ob im Beruf oder im Privatleben, gerade zu Corona-Zeiten ein häufiges Phänomen. Die Folge: Viele Menschen haben Rückenprobleme.

Laut einer Studie leiden nur zwölf Prozent der Beschäftigten nie an Rückenschmerzen. Folglich müssen sich 88 Prozent damit herumplagen. Dabei gibt es viele bewährte Präventionsmaßnahmen. „Doch all dies nützt wenig, wenn die Ursache für die Schmerzen nicht klar definiert ist“, sagt Carlo Dindorf, Wissenschaftler in der Arbeitsgruppe Bewegungs- und Trainingswissenschaft an der TU Kaiserslautern.

Dauerhafte Leiden können auch zu einer Berufsunfähigkeit führen. Vor den finanziellen Folgen kann man sich schützen. Wir beraten Sie gerne.