Nach Angaben des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft arbeitet man dort auf Hochtouren, damit die Folgen des Hochwassers schnell und unkompliziert bearbeitet werden können.
Versicherungsunternehmen verfügten dazu über sogenannte Kumulpläne – krisenerprobte Abläufe. Personal wird versetzt, Prozesse verschlankt, externes Personal aus dem eigenen Netzwerk berufen: Damit die Schäden der Kundinnen und Kunden schnell und unkompliziert bearbeitet werden können.
Es zeichne sich ab, dass sich dieses Jahr mit Stürmen, Überschwemmung, Starkregen und Hagel zu einem der schadenträchtigsten seit 2013 entwickeln könnte. Die Versicherungsbranche fordert zum Umdenken auf:
Klimafolgenanpassung kämen vielerorts zu kurz. Noch immer würde in Überschwemmungsgebieten gebaut, würden Flächen ungehindert versiegelt und stauten sich auf kommunaler Ebene Investitionen in Präventionsmaßnahmen. „Hier gelte es umzusteuern, da sich sonst eine Spirale aus weiteren Katastrophen und steigenden Schäden in Gang setze, die erst teuer und irgendwann unbezahlbar werde.
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